Nach der Rohbauabnahme begann unser 5-tägiges Zeitfenster für die Elektroinstallation. Eigentlich hatte ich erwartet, in den kommenden Tagen ganz allein auf der Baustelle zu sein, was sich jedoch als Trugschluss herausstellte. An diesem Mittwoch war augenscheinlich Großkampftag und es war voll auf der Baustelle. Die Zimmerleute beseitigten die in der Rohbauabnahme protokollieren Mängel, der Trockenbauer hat begonnen, den Kniestock zu schließen und die Fassadenbauer haben die ersten Schienen und Dämmplatten an der Fassade angebracht. Das zuvor komplett leere Wohnzimmer war mit allerhand Material der verschiedenen Gewerke gefüllt...
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hier müssen die Kabel wohl drumherum gelegt werden |
Da das Wetter noch relativ gut war, habe ich zunächst einen zweiten Lasuranstrich auf die Ortgang-. und Traufbretter aufgetragen. Dies stellte sich als die richtige Entscheidung heraus, da wenig später schon der Dachklempner vor der Tür stand und mit der Montage der Dachrinnen startete.
Danach wurde mit den Fassadenbauern kurz über die Ausführung und Farbe des Putzes gesprochen und anschließend habe ich begonnen, noch fehlenden UP-Dosen einzugipsen. Weiterhin wurden verschiedene Löcher gebohrt und ein Schlitz gefräst. Als letzte Aktion des Tages wurden die Teleskopträger für eine Außenleuchte und den Klingelknopf an die Außenwand geschraubt, damit die Fassadenbauer am nächsten Tag mit der Dämmung weitermachen können.
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