Aktuell geht es leider nicht so richtig voran mit unserem Bauvorhaben. Nachdem wir uns auf einen Grundriss geeinigt hatten, wurde der Entwurf zur Nachverpreisung an Rostow übermittelt. Dabei werden alle Mehr- und Minderleistungen ggü. dem anfänglichen Bauvertrag aufgerechnet. Bei uns sollte prinzipiell am Ende ein deutliches "+" herauskommen, da wir viele Sachen weggelassen haben und lediglich 2 Fenster vergrößert und ein Dachflächenfenster für den Spitzboden hinzugewählt haben.
Nachdem ich 2 Wochen nichts mehr von Rostow gehört habe, fragte ich telefonisch nach und es kam heraus, dass unsere Nachverpreisung bereits seit 02.02.2015 vorlag. Aufgrund der Urlaubszeit der Verkäufer schlummerte die Kalkulation dort jedoch im Maileingang und wurde nicht an mich weitergeleitet. Nachdem ich das Dokument dann am 11.02.2015 per Mail erhalten habe, machte sich schnell Ernüchterung breit. Irgendjemand hatte offensichtlich einen alten, hinfälligen Grundrissentwurf zur Nachverpreisung übermittelt und demzufolge war die gesamte Kalkulation auch falsch. Also mussten wir nochmal eine Runde mit dem Architekten drehen, welcher mir erneut einen Entwurf zur Bestätigung zusendete. Nachdem ich das Projekt also zum zweiten Mal bestätigt hatte, wurden die Unterlagen am 12.02.2015 erneut zur Nachverpreisung übermittelt. Auf das Ergebnis warten wir jetzt gespannt.
Ich hoffe, dass wir in Kooperation mit dem Rostow-Team jetzt ein wenig mehr "Gas geben" können, denn es ist schon eine Menge Zeit verstrichen, die man hätte auch besser nutzen können.
Abseits des eigentlichen Hausbau-Projekts haben wir jedoch einen anderen durchaus wichtigen Schritt abschließen können: Wir haben uns eine Einbauküche ausgesucht und gekauft. Hier haben wir uns für ein Angebot von Höffner entschieden, bei dem es den Geschirrspüler gratis dazu gab. Alle anderen Elektrogeräte, die Spüle und die Mischbatterie besorgen wir uns separat, da man dabei erhebliche Summen sparen kann und wir somit trotz hochwertiger Ausstattung unser Küchenbudget nicht sprengen.
Eine weitere "Baustelle" mit dem Potential, jede Menge Kapital zu verschlingen, bleibt die Badausstattung. Für eine ansprechende Möblierung und gute Sanitärobjekte werden erstaunliche Preise aufgerufen... *kopfschüttel*
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